Comedy im Herbst 2023
Der Wahlsaarbrücker Ody vam Bruok servierte mit Dichterdings
wunderbar scharzhumorig das zweite Vorprogramm.
Vam Bruok darf man getrost als legitimen Nachfolger von Wilhem Busch,
Joachim Ringelnatz oder Heinz Erhardt bezeichnen.
Er erzielte brüllenden Lacher mit Versen wie "Ganz plötzlich fiel der Dobermann
im Restaurant den Ober an".
Saarbrücker Zeitung (Fredy Dittgen), 20.10.2023
Vorlesenacht 2022
Mit seinen hintersinnigen Liebesgedichten brachte
Ody vam Bruok das Publikum zum Schmunzeln das
Nicht-Aufgeben und Wieder-Aufstehen sind nur einige
Motive [
], mit denen er die Zuhörerinnen
und Zuhörer [
] gefühlvoll in seinen
Bann zog.
[...]
Zu Noch mehr Lametta riet er lieblich
singend als Zugabe, nachdem das Publikum um Noch
ein Gedicht! bat und laut pfiff und applaudierte.
[...]
Zudem bewies der Künstler Jazz im Blut, als er
neben seinen Gedichten einige Weihnachtslieder präsentierte
die schummrige Atmosphäre im Atelier tat
ihr Übriges dazu [
]. So trafen Ody vam
Bruoks Stimme und Worte mitten ins Herz.
Solinger Tageblatt (Tanja Alandt), 20.11.2022
Wenn im Advent Schwarzer Humor auf Besinnlichkeit
trifft
Gemeinsam mit Berthold Hirschfeld, Georg Weege und
den Wallstreet-Voices.
"(...) Ody vam Brouk ist für den schräg-sarkastischen
Humor zuständig (...) Aufgrund der Ankündigung,
es werde ein ziemlich ausgelassen-besinnlicher
Adventsnachmittag im Trierer Kasino, ließen
sich rund 100 Besucher auf dieses besondere Advent-Event
ein. Fans des Trios wissen, was das bedeutet: Kaum
ist der Applaus für das sakral gesungene Hosanna
in Excelsis abgeklungen, haut Ody vam Brouk
eines seiner schwarzhumorigen Gedichte raus, in dem
zum Beispiel ein durch zu viel Tempo aus der Kurve
geflogener Engel gegen ein Fenstersims schmettert
und seine Zähne einbüßt. (...) Bei
den pointiert vorgetragenen und grandios gereimten
Geschichten um explodierte Perserkatzen und ramponierte
Weihnachtsmänner fühlen sich die Gäste
im Kasino an große Humoristen wie Loriot und
Heinz Erhardt erinnert nicht zu Unrecht wurde
Ody vam Brouk für seine Lyrik in der Vergangenheit
mit einigen Auszeichnungen bedacht, unter anderem
dem Wilhelm-Busch-Preis. Komm Niklaus
sei gnädig und mach mich bald ledig,
sagt er so vor sich hin."
Trierer Volksfreund (Karin Pütz), 11.12.2019
Vorlesenacht überzeugt durch Vielfalt
Ody vam Bruok, eigentlich Gregor Köhne, zündete
im Atelier seiner Schwester Beatrix Deus ein wahres
Feuerwerk an Wort- und Satzkunst. Mit seinem schwarzen
und mitunter bitterbösen Humor in seinen Gedichten
gab sich der gebürtige Solinger (...) in bester
Nachfolge von Satirikern wie Wilhelm Busch oder Heinz
Erhardt. Genüsslich zelebrierte er (...) seine
spitzbübischen Überraschungsmomente (...)
und genoss ganz offensichtlich die Lacher.
Solinger Tageblatt (Jutta Schreiber-Lenz), 17.11.2019
Sagenhaft Komisches in Auersmacher
Für die Jubiläumsausgabe der "Comedy im Herbst" schickt
der künstlerische Leiter Charlie Bick diesmal im Vorprogramm
den wunderbar schwarzhumorigen Dichterfürsten Ody.
... Den Herbst handelte er fix ab, und schwupps versetzte
er das glucksende Publikum in weihevolle Stimmung
- mit verunfallten Tännlein, gefallenen Englein, dahin
schmelzenden Schneefrauen und Nikoläusen, bei denen
der Bart endgültig ab ist. "Was trieb die Lawine denn
da mit Christine?" Solche Fragen, in denen er sich
schnoddrig einen Reim auf seine Pointen macht, stellt
Ody mit einer derartigen Unschuldsmiene, dass man
ihm nie drauf kommen würde, dass er auch hemmungslos
Viecher abmurkst - rein poetisch, versteht sich. Diesmal
ließ er eine depressive Perserkatze namens Nofretete
vorm Christbaum ins Gras beißen statt in die Whiskas-Pate.
Wenig artgerecht verhielt sich auch ein Stier, der
seinen Torero ignorierte, um Flamenco zu tanzen. Was
das nun wiederum mit Weihnachten zu tun hatte, davon
mochte der schelmische Ody uns kein Liedchen singen
- wohl aber die Puccini-Arie "O Mio Babbino Caro",
neu betextet mit der Empfehlung "Nimm einfach mehr
Lametta!"
Saarbrücker Zeitung (Kerstin Krämer), 06.11.2019
Zwei Wortakrobaten machen sich einen Reim auf
die Liebe
Wenn einer noch mit Liebesgedichten in Reimform aufwartet,
wird das nicht schnell peinlich? Nicht unbedingt.
Wenn Ody vam Bruok alias Gregor Köhne der Dichter
ist und sie selbst vorträgt, gehen sie runter
wie Öl. Dabei benutzt der Wahl-Saarbrücker
gar keine ausgefallenen oder neuen Worte, um innige
Momente mit der Liebsten und was sie ihm bedeuten
auszumalen. Doch wie leichtfüßig Ody dabei
ein Wort aufs andere reimt und in klassische Versmaße
und Schüttelreime steckt, ist phänomenal.
Wüsst man's nicht besser, so hielte man Reimen
für die natürlichste Sprachweise der Welt.
[...]
Auch bei Ody landet mancher fiese Gatte erschlagen
mit dem Spaten in den Saaten. Doch wohin mit der Leiche?
Die Mühen und Missgeschicke der Entsorgung malt
er so derb-komisch aus, als wär's ein Streich
von Max und Moritz. Der dreifache Wilmhelm-Busch-Preisträger
scheint sich aber auch bei Ringelnatz und Heinz Erhardt
zu inspirieren. Wie Ringelnatz macht Ody gern komische
Reime über Tiere. Wie Erhardt hat er ein Faible
fürs Kalauern und beginnt seine Gedichte oft
gern in einem hohen Ton, der sich hymnisch hochschraubt,
um dem Zuhörer schließlich mit einer Volte
ins Banale eine Nase zu drehen. [...] Wenn Ody in
seinen Naturgedichten das Glück beim Seele-baumeln-lassen
im grünen Gras besingt, fragt man sich, ob er
nicht insgeheim doch ein Romantiker ist, der sich
durch humoristische Brechung vor allzu viel Gefühligkeit
schützt. Zum Schluss liefert er ein richtiges
Ständchen, eine deutsche Version von Gloria Gaynors
I will survive als altersweise Ode an
das Leben. Auf jeden Fall ist er ein Optimist.
Saarbrücker Zeitung (Silvia Buss), 06.03.2017
Von Dobermännern und Staubhexen
Anette Welp und Ody vam Bruok lesen aus ihren Werken
[...] Ody vam Bruok versprach nicht zu viel. Es
geht in die tiefsten Tiefen und höchsten Höhen
des Lebens, sagte er. Dabei gelang es vor allem dem
Meister des schwarzen Humors, so die Ankündigung,
die Besucher mit lustigen, skurrilen und interessanten
Geschichten zu unterhalten. [...]
Wortspielereien à la Heinz Erhard
[...] Eine gewisse Ähnlichkeit zu den lustigen
Wortspielereien eines Heinz Erhard oder der Wortakrobatik
von Joachim Ringelnatz ist deutlich zu erkennen. Auch
der genaue Blick von Wilhelm Busch, der sich für
die Entwicklung seiner Geschichten viel Zeit und etliche
Verse nahm, hat Ody übernommen ohne zu
kopieren, stattdessen entwickelt er immer eigene Geschichten.
[...] Lebhaft trug Ody den Ausflug auf seine Lieblingswiese
vor, auf der er Pusteblumen pustet. Immer wieder überrascht
er durch unerwartete Wendungen. Obwohl detailliert
beobachtet und beschrieben, blieb er amüsant
und abwechslungsreich.
Dann kommen Lämmchen vor, Dobermänner und
Doberfrauen. Ody erzählt äußerst spannend
und amüsant in einer Gedichttrilogie über
die schicksalhafte Begegnung einer Hundebesitzerin
mit kleinen Hunden mit Vertretern größerer
Rassen. Dabei, und in der Beschreibung eines Eistanzpaares,
lebt er seinen schwarzen Humor ganz vortrefflich aus.
Main-Spitze, Trebur (dev), 08.10.2016
Büttenduell - SR 3 Saarlandwelle
Großartiger Wortwitz, fieser Dobermann, armer
Oberarm. Unser heutiger Büttenduell-Gewinner,
Ody vam Bruok!
Facebookseite der Saarlandwelle, 05.02.2016
Ein Feuerwerk der skurrilen Wortspiele
Er ist bekannt für seine skurrilen Wortspiele
und seinen tiefschwarzen Humor. Die Rede ist vom Dichter
Ody vam Bruok. Der war jetzt zu Gast in der Alten
Schule in Uchtelfangen, wo er die Besucher mit amüsanten
Reimen vollauf begeisterte.
Haste Worte hieß es wieder am Freitagabend
(...) und mit Worten wurde nicht gegeizt. Ody
vam Bruok, alias Gregor Köhne, unterstrich eindrucksvoll,
dass er nicht umsonst als legitimer Nachfolger großer
Lyriker wie Christian Morgenstern, Wilhelm Busch oder
Heinz Erhard genannt wird. Mit einem Feuerwerk an
skurrilen Wortspielen, poetischen Liebeserklärungen
und Geschichten aus dem Leben gespickt mit
tiefschwarzem Humor begeisterte Ody seine Besucher
(...).
Organisator Peter Kleiß hatte den Rheinländer
und fünffachen Literaturpreisträger nach
Uchtelfangen geladen: ,,Ody vam Bruok ist ein ganz
Großer seines Genres. Tiefsinnig, rabenschwarz
aber auch ein Meister der leiseren Texte.
(...)
Ohne große Requisiten, einzig nur mit seinen
Worten, zog Ody van Bruok die Besucher gleich in seinen
Bann. (...) Es ging Schlag auf Schlag, mal tiefschwarz,
mal mit viel Gefühl und Poesie. (...) Mit donnerndem
Applaus dankte ein begeistertes Publikum nach gut
75 Minuten dem Rezitator.
Saarbrücker Zeitung / 12.10.2015 / Astrid Dörr
Literatur unter Bäumen in Quierschied
- Gelungener Auftakt
Ody vam Bruok trug seineGedichtsMassage
vor. Schwarzhumorig und mit lässiger Eleganz
präsentierte er seine Verse, die voller pointierter
Wortspiele steckten.
Die Woch / 25.07.2015 / jb
Saisonstart im Theaterschiff Maria-Helena mit mitreißendem Programm
Das Mistwetter draußen? Konnte man am Freitag
glatt vergessen. Denn im trockenen und warmen Bauch
des Theaterschiffs Maria-Helena lief der Frühling
zum Saisonstart gleich auf vollen Touren. Dank Ody.
Leicht, so weich und sonnensatt lieg ich
im Grünen Gräser platt, säuselte
der Wahlsaarbrücker Dichter mit der Wollmütze
und der Vorliebe zum Reimen. Und blinzelte dabei so
unwiderstehlich grinsend in die Scheinwerfer, dass
man sich fühlte, als scheine einem die Sonne
auf den Bauch. [...]
Da haben sich offenbar Drei gesucht und gefunden:
Ody, das Reimwunder, Dunkel, die ausdrucksstarke Sängerin
und Wolf Giloi, der elegante Tastenkünstler und
Arrangeur.
Saarbrücker Zeitung / 24.03.2014 / Silvia Buss
Meister des schwarzen Humors in Reimen
Headline zum Portrait in der Saarbrücker
Zeitung, 11.03.2014 (Kerstin Krämer)
Das
Portrait in Gänze.
Von Liebe, Abschied, Trauer und Tod
Ody alias Gregor Köhne, Sängerin Barbara
Dunkel und Pianist Wolf Giloi [...] weckten alle Emotionen.
Es gab alles in der Stummschen Reithalle am Freitagabend:
Eine heimelige Wohnzimmeratmosphäre, ein aufmerksames
Publikum, Nachdenkliches, Trauriges und wahnsinnig
Komisches von Ody trifft Dunkel und Giloi.
Und wenn auch nicht sichtbar, so muss auch Heinz Erhardt
irgendwo im Saal gesessen haben. [...] Odys Texte
[...] zeigten alles, was das Leben zu bieten hat:
Liebe, Einsamkeit, Abschied, Trauer und Tod. Menschliches
und Tierisches wurde in manchmal unglaubliche Reime
verpackt. [...] Es war ein toller Abend mit drei Künstlern,
die sich gesucht und gefunden haben.
SZ-Mitarbeiterin Iris Elsner, 07.05.2013
Überraschungsmomente und fiese Pointen
Friedrichsthal. "Affe in Hast. Ast verpasst.
Schrei verhallt im Regenwald." Bei dem regnerisch-trüben
Aprilwetter kam derlei aufheiternd makabre Kurzlyrik
gerade recht: Am Mittwoch startete die viertägige
Veranstaltungsreihe "Comedy im Frühling"
und lockte zahlreiche Zuschauer ins Katholische Vereinshaus
Friedrichsthal. ...
Das traditionell mit Lokalmatadoren besetzte Vorprogramm
bestreitet in diesem Lenz der dreimalige Wilhelm Busch-Preisträger
und Wahlsaarländer Ody (www.ody-online.de) alias
Gregor Köhne mit Ausschnitten aus seinem aktuellen
Soloprogramm "GedichtsMassage". Und das
ist im wahrsten Sinne des Wortes tierisch. Ody blickt
darin tief in Flora und Fauna und bedichtet, gerne
in Schüttelreimen und Wortneuschöpfungen,
indianische Wetterregeln, depressive Killerwale, küsswillige
Frösche, unterbelichtete Kleidermotten, kämpferische
Kami-Ka(t)zen und das Schweigen der Störe. Wie
immer mit Überraschungsmomenten und fiesen Pointen
- Ody lässt Viecher massenweise auf oft wunderbar
bizarre Art verrecken, so in seiner grandiosen wie
tödlichen Yorkshire-Terrier-Trilogie mit ebenso
letalem Epilog. Und weil der Schlägerkappen-bewehrte
Wortartist Ody nicht nur begnadet reimt, sondern auch
in Sachen Vortragskunst einiges dazugelernt hat, war
das Vergnügen selbst für Tierfreunde gänzlich
ungetrübt.
SZ-Mitarbeiterin Kerstin Krämer, 27.04.2012
Blumenlieder und tierische Reime
Ody "dichtet famose Geschichten. Alles reimt
sich vorne, hinten und in der Mitte und läuft
runter wie Öl. Man muss dauernd lachen, obwohl
viele Tierchen dran glauben müssen. Ähnlich
wie bei Wilhelm Busch. Kein Wunder, dass Ody dreimal
den Wilhelm-Busch-Preis eingeheimst hat."
"Herrlich."
(Saarbrücker Zeitung, 30.01.2012)
Von Heulsusen und wilden Hähnen
Humor vom Feinsten in gereimter Form steuerte
Ody alias Gregor Köhne bei, darunter die Geschichte
vom Engelchen, das auf der Suche nach der Krippe versehentlich
im Hühnerstall landet, und der Flügelchen
wegen mit einer hübschen Henne verwechselt
den liebestollen Hahn in Wallung bringt.
(Saarbrücker Zeitung /Alexandra Raetzer / 29.11.2011)
Time fürn Reim
Die Volkshochschule Saarlouis eröffnete das
neue Semester auf dem Theaterschiff Maria Helena mit
dem Programm Reim und raus. Dichter und
Bühnenautor Ody, Sängerin Barbara Dunkel
und Pianist Wolf Giloi sorgten für einen kurzweiligen
Abend.
Es ist Time fürn Reim, begrüßte
Ody [...] die Besucher zur VHS-Semestereröffnung[...]
und gleich darauf trug er in atemberaubendem Tempo
ein paar gekonnte Reime vor, die einen an Heinz Erhard
erinnerten, nur deutlich frecher und schräger,
mitunter auch rabenschwarz. Dem Publikum machte es
sichtlich Spaß. Es wurde viel gelacht und es
gab auch Zwischenapplaus.
[...] Auf der Bühne begleitetet wurde Ody von
der Sängerin Barbara Dunkel und dem Pianisten
Wolf Giloi, [...] der auf dem Klavier begleitete,
für jede Stimmung den richtigen Ton traf und
es hervorragend verstand, sich in die Poesie mit einzubringen.
Ein rundum gelungener Abend.
Autor/in: Sabine Schmitt für die Stadt Saarlouis
Grandios: Ody, Dunkel & Giloi
"Reim und Raus'', ein Großereignis der
Kleinkunst auf dem Theaterschiff
Saarbrücken. Großartig. Mehr möchte
man eigentlich gar nicht sagen zu diesem im wahrsten
Sinne des Wortes tierisch guten Liederabend und schlicht
empfehlen: Hingehen, verquere Frühlingsgefühle
entwickeln, Tränen lachen und heulen. Und sich
fragen, wie dieser fabelhafte Ody alias Gregor Köhne
es schafft, in seinen Gedichten mit rabenschwarzem
Humor Köter und langweiliges Ehegespons um die
Ecke zu bringen und gleichzeitig so wahrhaftig und
anrührend von Liebe und vom Sterben zu reden,
dass einem das Wasser im Auge steht.
Bei "Reim und Raus", das am Samstag auf
dem Theaterschiff Maria-Helena Premiere feierte, teilt
er sich die Bühne mit Barbara Dunkel und Wolf
Giloi - ein echter Glücksfall, eben weil das
Ergebnis ihrer Zusammenarbeit unterschiedliche Emotionen
weckt und dabei so völlig unprätentiös
und gefühlsunduselig daherkommt. Dieser Abend
hat alles: bitterböse Überraschungs-Pointen,
unverkitschte Liebeslyrik und hemmungslos komische
(Schüttel-) Reime, die ihren Autor als legitimen
Nachfolger von Busch, Morgenstern, Ringelnatz und
Erhardt ausweisen. Eine wunderbare Sängerin,
die für jede Stimmung den richtigen Ton findet
und ihr komödiantisches Talent ausspielen darf;
grandios etwa Barbara Dunkels Kür als Eiskunstlauf-Reporterin.
Einen klasse Pianisten, der mitalbert und Odys Poesie
kongenial vertont hat. Und einen Dichter, der mit
seiner trockenen Vortragsart jegliches Pathos im Keim
erstickt. Grandios. Hingehen!
(Saarbrücker Zeitung / KeK / 09.05.2011)
Dichter, gehängt und zum Anfassen
Eröffnung des "1. Saarbrücker Wort-Salons"
lockte viele Neugierige
Bei der Eröffnung am Freitagabend gaben alle
Poeten Kostproben ihrer Kunst und bekamen dafür
im voll besetzten Raum begeisterten Applaus. Da konnte
man sich kugeln bei Odys spitzfindigen Schüttelreimen,
in denen der Eisbär zum Schweißbär,
Heißbär oder Werweißbär wird
[...] oder eben an Ruth Rousselanges feinsinnig vorgetragenem
Gedicht über Aschenputtels wahre Wünsche.
(Saarbrücker Zeitung / rae/red / 28.02.2011)
Wortjongleure hängen sich auf
Auch ein Meister des Reims mischt im Saarbrücker
Wort-Salon mit: Gregor Ody Köhne
ist Mitglied der Compagnie Lion auf dem
Theaterschiff Maria-Helena, wo einige seiner von brillantem
Witz sprühenden Sprachkunstwerke bereits den
Weg auf die Bühne fanden.
(Forum - Das Wochenmagazin / Alexandra Raetzer / 26.02.2011)
(K)ein Hühnchen wird zur Sau gemacht
,,Romeo und Giulia, unterhaltsam wie selten:
Happy End auf dem Theaterschiff.
Romeo ist ein Hühnchen, seine Angebetete ein
rosiges Schwein. In seiner Bearbeitung von Shakespeares
Liebesgeschichte hat Ody sich sehr viele Freiheiten
genommen und dem Publikum viel Spaß bereitet.
Sehnsuchtsvolles Verlangen, kindlicher Überschwang
und tiefe Verzweiflung selten hat man im Theater
Gelegenheit, derlei Seelenzustände aus unmittelbarer
Nähe in den Gesichtern der Schauspieler zu lesen.
Anders in Romeo & Giulia, der neuesten
Produktion des Trios Gregor Köhne, Frank Lion
und Wolf Giloi, die am Samstag auf dem Theaterschiff
ihre vielbeklatschte Premiere erlebte.
Der gereimte Text und die musicalartigen Songs (Texte:
Ody, Musik: Wolf Giloi) machen den Theaterabend zum
tierischen Vergnügen: "Das Näschen,
wie ein kleines Döschen, das bisher keinen Stecker
fand", schwärmt Hahn Romeo von der Schönheit
seiner angebeteten Sau, die ihrerseits bekennt "Es
zittert mir in meinem Bauche, doch nicht vom Böhnchen,
nicht vom Lauche".
Dank feiner Zwischentöne und der schauspielerischen
Leistung des Darsteller-Quartetts driftet das Stück
trotz deftiger Komik und manch kitschverdächtiger
Melodie nicht in Richtung Klamauk ab und lässt
das Publikum nicht nur lachen, sondern auch mit den
Liebenden bangen.
Auch am Ende nimmt sich Autor Ody die Freiheit, Meister
Shakespeare ein Schnippchen zu schlagen und beschert
dem Publikum das, was es am Ende dieses im besten
Sinne unterhaltsamen Abends zurecht erwartet: Ein
Happy End.
(Saarbrücker Zeitung, 30.11.2010)
Pointeneskalation
(zu Ody-Querbeet)
Die Schwere der Existenz wird vorübergehend entfunktionalisiert
durch offensichtliche Blödelei. Das Vordergründige
wird hinterfotzig zelebriert. Und ich glaube, es ist
bei der heutigen Spaßvogel- bzw. Comedienschwemme
ein Lob, wenn ich zu Ody sage: er ist originell und
sprachgewandt, man darf sich von ihm mit gutem Gewissen
unterhalten lassen. Blödeln ist auch eine Art
von Katharsis.
(Literaturzeitschrift "Kult" - 31/10,
S. 40)
Reichlich Spaß im Schiffsbauch mit lyrisch-komischem
Tiefgang
Hühnchen-Trio unterhielt mit fast schonungslosen
Geschichten - Eine gänzlich neue Fassung von
urkomischen Geschichten aus Flora und Fauna ...
Oh leck, so lange habe ich schon lange nicht
mehr gelacht, kommentierten die Zuhörer
die urkomische launige Lyrik am Ende der gut zweistündigen
Veranstaltung, bei der ein Lacher den anderen jagte
Wer nicht hingegangen ist, hat echt was verpasst,
das war echt klasse, so die einhellige Meinung.
Saßen die drei Männer zunächst auf
der Bühne wie die Hühner auf der Stange.
[...] Ja und dann? Ja dann: Schwimm, Hühnchen,
Schwimm mit allen üblen Konsequenzen! Teilweise
makaber, oft durchaus sarkastisch, auf jeden Fall
aber immer unfassbar schonungslos, präsentierten
die drei Hühnchen ungeahnte Blickwinkel aus der
Tier- und Pflanzenwelt und dem Dauerbrenner, dem Thema
Liebe. Ob nur ein ordinärer Fisch, lüsterner
Walgesang oder ein depressiver Killerwal, der, endlich
an Land geschwommen, in ungewollter Weise immer wieder
von Greenpeace gerettet wurde, endlos waren die lyrischen
Geschichten, die immer mit einem Lacher auf ihrer
Seite endeten.
Unglaubliche Szenen, so banal, und doch unfassbar.
Dabei waren nicht nur die Texte aus der Feder von
Gregor Köhne Klasse, sondern auch die Gesangseinlagen,
für die Berthold Hirschfeld in Begleitung von
Georg Weege am Klavier zuständig war.
(Gemeinde Beckingen, 28. Mai 2010
Lichte und weniger lichte Gedichte aus Saarbrücken
ODY alias Gregor Köhne gestaltet Texte, Bilder
und Gärten und lebt in
Saarbrücken. In seinen Gedichten offenbart sich
nicht nur sein phänomenales Rhythmus- und Sprachgefühl,
sondern auch sein Sinn für Situationskomik sowie
seinen ausgesprochenen Hang zum schwarzen Humor. Viele
seiner Gedichte hat er in kleinen Heften und in der
unlängst als Buch erschienenen Sammlung
Querbeet veröffentlicht; einige davon
und einige bisher unveröffentlichte, sind
nun jeden Samstag in der KabarettZeit zwischen 19
Uhr 4 und 20 Uhr auf SR 2
KulturRadio zu hören gelesen vom Autor
persönlich. Die KabarettZeit ist
stolz, auf diese Weise einen ortsansässigen und
urkomischen Künstler präsentieren zu können.
(SRinfo, 5/2010)
Odys freche und rabenschwarze Gedichte sind beste
Unterhaltung
Gregor Köhne spielt in seinem ersten Buch gekonnt
mit Worten [...]
Gregor Köhne hat eine Vorliebe für Tiere.
Das wird auch in seinen Gedichten als Künstler
Ody deutlich. Die sind höchst unterhaltend. Wenn
der Dobermann auf den Ober trifft, bleibt kein Auge
trocken.
Saarbrücken. Als gelernter Gärtner und
Diplom-Ingenieur für Landschaftsplanung hegt
Gregor Köhne alias Ody eine ausgeprägte
Vorliebe für Tiere und Botanik allgemein und
für's Federvieh im Besonderen. Ody pinnt "Gedichte
an Baumes Borke" oder präsentiert mit seinem
"Hühnchentrio" (Berthold Hirschfeld,
Gesang; Georg Weege, Piano) die musikalischen Lyrikprogramme
"Schwimm, Hühnchen, schwimm" und "Mist
und Myrrhe". Außerdem schickte der angehende
Berufsschullehrer, Dichter, Bühnenautor und Rezitator
in dem Kindertheaterstück "Paulinchen reist
zum Regenbogen" ein Karnickel auf Wanderschaft
und ließ jüngst auf dem Theaterschiff Maria-Helena
die Operettenrevue "Im Weißen Hendl"
zu Wasser.
Nie bleibt bei den lyrischen Programmen des dreifachen
Wilhelm-Busch-Preisträgers ein Auge trocken:
Dichtet er doch ähnlich schelmisch und hintersinnig
wie Christian Morgenstern, Wilhelm Busch oder Heinz
Erhardt. Nun hat der 1960 in Solingen geborene Wahl-Saarländer
sein erstes Buch veröffentlicht: "Ody -
Querbeet", ein "Best of" seiner Texte.
Die beweisen einmal mehr, dass Lyrik nicht abgehoben,
sondern leicht, frech, schräg und sogar rabenschwarz
sein darf.
Ody spielt mit Worten, Dramaturgie, Reim und Rhythmus;
stellt zauberhafte Liebes-Gedichte neben kesse Kurzprosa
und Nachdenkliches - und wenn man sich gerade in einem
Idyll wähnt, biegt eine fiese Pointe um die Ecke
und watscht einen gehörig ab. Der Viechereien
finden sich hier viele, manches Getier wird gar reihenweise
abgemurkst. Oder schlägt selber zu: "Neulich
fiel der Dobermann / im Restaurant den Ober an / und
zwar mit seinem Dobermaul / Da war wohl was am Ober
faul / denn nun verdaut der Doberdarm / ein gutes
Stück vom Oberarm." Wer's länger mag,
kommt auch nicht zu kurz.
(Saarbrücker Zeitung, 08.04.2010, kek)
Hermine und das Hauruck-Verfahren
"Im weißen Hendl" parodiert den schönsten
Zustand der Welt, die Liebe, mit herrlich bissigen
Kommentaren.
Jaja, die Liebe. . . die ganze Welt macht sie himmelblau,
das Herzchen spielt verrückt, noch nie war das
Leben so schön - doch was ist das? Eben noch
lagen sich Mann und Frau glückselig in den Armen,
da tönt aus dem Hintergrund ein gar böser
Schüttelreim: "So manche wünscht, dass
Rattengift bisweilen auch den Gatten trifft."
Oder: "Komm, Schicksal, sei gnädig, und
mach mich bald ledig. . ."
[...] Nun nimmt das "Hühnchentrio"
schwülstige Operettenmelodien und -texte mit
einer Ernsthaftigkeit aufs Korn, dass es eine wahre
Pracht ist. [...] Man möchte selbst fast mit
vor Glück zerfließen, wären da nur
nicht die bissigen Texte, die Ody einstreut. Respektlos
konterkariert der Dichter die scheinbar unendlichen
Freuden des schönsten Gefühls der Welt.
Ody erzählt in seinen Gedichten von wilden Nächten
mit desaströsem Ausgang und der Einsamkeit, wenn
das Füllhorn der Liebe geleert ist. Man möchte
sich vor Lachen fast wegwerfen, wenn Ody die Geschichte
von "Hermine" ausspinnt, die ihren Gatten
nicht mehr erträgt und ihn darum im Hauruck-Verfahren
ins Jenseits befördert - was ihr selbst gar nicht
gut bekommt.[...] Das Publikum war hingerissen.
(Lyrikprogramm Im Weißen Hendl/Saarbrücker
Zeitung/kjs/15.03.2010)
Wer sich gedacht hat, das saarländische Ensemble
würgt das Hühnchen stellvertretend für
unsere Landesregierung, sah sich getäuscht. Das
"Hühnchentrio" würgte auch nicht
an der Sprache, nein, geschliffen, wortreich, gefühlvoll
gereimt setzte Lyiker Ody seine witzig-makabren Pointen,
schließlich verenden in seinen Versen ein gutes
Dutzend Haustiere.
[...) Die, die da waren [...), rieben sich ihre schmerzenden
Lachmuskeln beim abschließenden Plausch.
(Lyrikprogramm Schwimm, Hühnchen, schwimm/GEW-Saarland/Georges
Hallermayer/Februar 2010)
"Schwimm, Hühnchen, schwimm
",
das war gleichzeitig auch die erste und letzte Zeile
des Liedchens "Schwimm, Hühnchen, schwimm.
Das Schwimmen ist nicht schlimm. Viel schlimmer ist
das Untergeh'n, auf Nimmer, Nimmer Wiederseh'n. Schwimm,
Hühnchen, schwimm", aus der Feder von Ody,
das auch gleich zu Anfang mit dem Publikum einstudiert
und zwischendurch immer wieder abgefragt wurde. [...]
Danach begann Ody mit einem wahren Feuerwerk an Gedichten,
die zwar meist tragisch endeten, aber das Publikum
trotzdem zu wahren Lachsalven hinrissen. Meist kurz
und prägnant, dabei so präzise im Aufbau
und mit einer Wortakrobatik, die schwer zu überbieten
ist. Obwohl am Ende fast jeden Gedichtes ein Tier
ums Leben kommt, meist durch abstruse Umstände,
konnte sich vor Lachen kaum jemand halten. Zwischendurch
relativierte als running gag Frau von Basedow die
Geschichten. Sie hatte im Verlauf des Abends gleich
den Verlust von drei Hündchen zu beklagen, bevor
sie dann selbst aus dem Leben schied und im Tod noch
ihr letztes Hündchen, wieder durch einen tragischen
Unfall, mit aus dem Leben befördert.
(Lyrikprogramm Schwimm, Hühnchen, schwimm/21.11.2009
/ Wochenblatt/ Lu)
Treffsicher aufs Zwerchfell
"Situationskomik im Stile von Slapstickeinlagen
und zahlreiche literarische Pointen aus der scheinbar
unerschöpflichen Feder des Dichters und Rezitators
Ody (Gregor Köhne) sorgten für langanhaltenden
Applaus, der sich selbst nach vielen Zugaben nicht
beruhigen wollte. [...]
Der dritte im Bunde war Gregor Köhne, der mit
seinen Gedichten an den legendären Heinz Erhardt
erinnerte. Meist waren es kurze Gedichte [
),
die einen satirischen Streifzug durch Mutter Natur
wagen. "Es steht mir ins Gedicht geschrieben"
ist sein Lebensmotto, typisch sind kurze, einprägsame
Wortspiele wie "Wale in Wallung" oder wenn
"der Affe in Hast, den Ast verpasst
"
Was er bot, war tierisch gute Selbstdarstellung. Er
nahm die begeisterte Schar mit auf einen Streifzug,
gepflastert mit Pleiten und Pannen, Irrungen und Wirrungen,
gewürzt mit tiefsinnigem, bisweilen sogar schwarzem
Humor."
(Schwimm, Hühnchen, schwimm/21.11.2009 / Die
Rheinlandpfalz/ Reiner Hennl)
"... Das Publikum allerdings kommt nicht ohne
Lachen davon, was vor allem den feinsinnigen, stilsicheren
und gekonnt gereimten Liebesgedichten von Ody (Gregor
Köhne) zu verdanken ist. Diese variieren von
verträumt-romantisch ("Sollen unsrer Liebe
Flügel wachsen") über humorig ("Der
Affe hat im Abendrot mit der Giraffe Liebesnot")
bis zu schwarzhumorig und manches Mal an Loriot erinnernd,
wenn Ody reimt: "Was feucht ist, brennt nur selten
- soll ja auch für Gatten gelten" oder "So
manche wünscht, dass Rattengift zuweilen auch
den Gatten trifft". Die untreue Ehefrau - deren
Schönheit zunächst schwärmerisch beschrieben
worden ist - wird mit Tee beseitigt: "Genau wie
dich ließ ich ihn ziehn, und was da bitter,
war Strychnin." Zu guter Letzt beweist Ody mit
"La Le Lu", dass er auch singen kann ...
"
(Premiere Im Weißen Hendl /11.07.2009
/ Trierischer Volksfreund / Dorothee Quaré-Odenthal)
"Grandios ist nicht nur die schauspielerische
Leistung der Protagonisten ... Grandios ist auch der
durchgehend gereimte Text von Gregor Köhne alias
Ody, der seinen Figuren manch flotten
Spruch in den Mund legt ...
Es ist ein Stück, das rührt und nachdenklich
macht, bei dem man lachen und
mitfiebern kann, und bei dem die Mischung aus Fröhlichkeit,
Spannung und Mitgefühl so stimmig ist wie die
Moral von der Geschicht: Jedes Kind ist
gut, so wie es ist. Weil das, was man selbst für
einen Makel hält, in Wirklichkeit etwas ganz
Besonderes ist. Und weil ein wahrer Freund einen gerade
deshalb so gerne hat, weil man so und nicht anders
ist."
(Premiere: Kinderstück Paulinchen reist zum
Regenbogen / 23.03.2009 / Saarbrücker Zeitung
/ Alexandra Raetzer)
"Ody, ach Ody, das ist das Beste, das ich seit
langem im Netz zu lesen bekam. Wünschte, selbst
mit diesem bitterbösen Humor gesegnet zu sein.
Reimen kann ich ja ganz ordentlich, aber Böses
so zu verpacken ist wahre Kunst."
(13.03.2009 / BuchKritik BookRix)
"Das sind endlich einmal Verse, die sich durch
Form- und Stilsicherheit, Musikalität, Einfallsreichtum,
hinreichenden Wortschatz und viel Humor auszeichnen.
Die Linie, die bei Wilhelm Busch beginnt (zumindest
in ihm ihren ersten Höhepunkt hat), wird auf
hohem Niveau fortgesetzt. Danach muss man hier lange
suchen."
(21.02.2009 / BuchKritik BookRix)
"... Lange vor Gernhardt pflegten bereits Christian
Morgenstern, Erich Kästner oder Wilhelm Busch
den absurden Humor. Und mit Melitta Kessaris, Michael
Schönen oder Gregor Köhne gibt es ebenbürtige
Nachfolger. ..."
(Mindener Tagblatt, 13.10.2008 / Ursula Koch)
"Nicht nur Ochs und Esel wohnen im Bethlehemer
Stall einer besonderen Geburt bei - nein, auch Hühnchen
Henriette sitzt scheu in einer Ecke im Heu. Viele
Menschen sind zugegen. "Wir haben nichts aufzutischen!",
fällt Maria ein und: "Heut gibt es Huhn!",
hat Josef die Lösung. "Mit einem Spritzerchen
Limette - das war's dann mit Henriette", gibt
Ody (Gregor Köhne) das Ende der Geschichte zum
Besten, das vom Publikum mit viel Gelächter und
Applaus quittiert wird."
(Lyrikprogramm Mist & Myrrhe, Volksfreund
/Trier, 16.12.2008 / Dorothee Quaré-Odenthal)
"Schwimm Hühnchen Schwimm: Einmalig !!!!
Ich habe lange nicht mehr soviel gelacht und mich
so gut amüsiert!!! GROSSES Kompliment !!! Tolle
Sache."
(Publikumskritik)
Er ist Gartenarchitekt, bastelt Websites, schreibt
Texte auf Bestellung und er macht naturbelassene Lyrik
und lässt unschuldige Hühner zu Wasser.
Gregor Köhne alias Ody ist ein Mann mit vielen
Talenten. ... Köhne mag Wortspielereien, Nachdenkliches
und Augenzwinkerndes. Er kann auch Galle verspritzen,
zielt jedoch nie unter die Gürtellinie. (Saarbrücker
Zeitung)
Ich finde es toll, wie Ody von Ideen nur so sprüht,
was Ody alles auf die
Beine stellt, das ist Kreativität pur! Vor allem
genial, weil man ja
immer wieder jammert, Lyrik sei überhaupt nicht
mehr gefragt und als
Lyriker könne man sich heutzutage nur noch die
Kugel geben. Ody ist der
lebende Gegenbeweis! Und das gefällt mir so -
da macht einer einfach, gegen
all die Unkenrufe - und siehe da, es gibt auch ein
Publikum dafür. Das
wirkt richtig mutmachend und ansteckend. (P. v. C.)
Ody's RAUMGEFÜHL is evocative and moving, with
an unexpected twist at the end. (NEW HOPE INTERNATIONAL
REVIEW ON-LINE, Morelle Smith)
Odys Ideen, Geschichten und Umsetzungen sind perfekt
und haben einen eigenen Stil. Man könnte nun
sagen, es wäre eine Mischung aus Eugen Roth,
Joachim Ringelnatz und Christian Morgenstern. Das
wäre vielleicht ein kleines Lob, aber entspräche
es der Wahrheit? Odys Lyrik ist viel mehr für
mich. Sie zeigt so vieles auf, ist immer auch eine
wenig kritisch, aber immer lustig und heiter. So stelle
ich mir Ody übrigens auch vor.
(JanLeonardo Wöllert)
Ich mag Odys lakonische Sprache, bei der die bösesten
Gedanken mich vor Lachen schütteln. Habe selten
so gerne über den Tod gelacht.
(Web-Kritik)
Ich mag Odys Wortwahlen, die parallel so feinfühlig
und zart und so derb und gar brutal zu einer Art Harmonie
zusammengefügt sind, wie ich es hier (in diesem
Forum) nur von Ody kenne. Ein Humorgenuss ohnegleichen!
(Web-Kritik)
Humor und Sarkasmus habe ich selten so gut zu Papier
gebracht gesehen.
(Web-Kritik)
Inhaltlich hervorragend verpackt, flüssig und
mit Odys typischem Humor.
(Web-Kritik)
In sehr gekonnten Wort- und Geistspiralen führt
Ody den Leser von einer Pointe zur nächsten,
zwingt ihn zum Verleiben bis zum "bitteren"
Ende, doch ohne jegliche Überfrachtung.... Ein
absolutes Highligt!! (Web-Kritik)
Ein Meister des tiefsinnigen Humors und der glasklar
verschleierten Perfektion. (Web-Kritik)
Er spielt ... mit der Sprache, wie ein Kind mit seiner
Lieblingspuppe.
(Lieselore Warmeling)
Statt Trauergesang ertönte tosender Applaus für
solche hundsgemeine Versedrechselei. (Zeitungskritik)
Ody aus Köln (2. Preis) lässt eine gewisse
Luise einen Stierkampf erleben, in dem das Tier zum
Tänzer wird. Im Flamenco-Schritte tanzt er zur
Arenenmitte. Schreie der Begeisterung mischten sich
im Saal mit solchen des Entsetzens, als das tolle
Vieh "sabbernd (die Luise) küsst",
das Normale wird angeblich von der Dame stark vermisst.
(Zeitungskritik)
Auch Odys nicht so witzigen Gedichte sind sehr gut!
Er hat eine außergewöhnliche Begabung mit
Sprache zu jonglieren, die dem
Leser und Zuhörer die Gelegenheit gibt, Worte
und Sätze ganz neu zu
erleben. Wir sind gewohnt mit Sprache eher gedankenlos
zu hantieren.
Odys Arbeiten geben neue Facetten in scheinbar gewohnten
Denkmustern
und -strukturen. (Kollegen-Kritik)
Ich mag Odys satirisch-nonsense Art mit dem kleinen
Spritzer bösartigen Humor.
(JanLeonardo Wöllert)
Ody gelingt mit "Bolero" eine höchst
amüsante und anschauliche Schilderung einer ganz
und gar verpatzten Eislaufkür, die trotzdem den
ersten Platz einbringt. (Zeitungskritik)
Mixed Pickles heißt dieses Midlife Musical,
das sich ganz amerikanisch ungeniert gibt, Sentimentalitäten
auslebt und vor Klischees keinen Respekt hat. (Zeitungskritik)
Ladyboys ist eine emanzipatorische Love-Story mit
ein paar soziologischen Schlenkern, Kintopp Zitaten
und jeder Menge Jefühl. Der Text
schneidet alles mögliche an und läßt
es dann stehen, kippt Schubladen aus und ordnet sie
nicht neu. ... Mit Ladyboys will der Autor dem Publikum
nicht nur den gewohnt voyeuristischen Blick in die
homosexuelle Szene bieten. (Zeitungskritik)
Seine Texte klingen meist sehr gesungen, melodisch,
getanzt.
(Web-Kritik)
Genial. einfach genial ... kurz, prägnant, witzig
und makaber.
(Web-Kritik)
Erneut hab ich seine Zeilen geradezu verschlungen
... einfach klasse und outstanding. (Web-Kritik)
Frech, tiefgründig und glänzend poliert.
(Web-Kritik)
Formal, atmosphärisch und stilistisch wie immer
herausragend.
(Web-Kritik)
Perfekte Verse typisch Ody! (Web-Kritik)
Das Gedicht strotzt mal wieder vor lauter vergnügtem
und schwarzem Ody-Humor - klasse, ironisch, einfach
gut. (Web-Kritik)
Unter den "modernen" Dichtern gibt es -
abgesehen von Erich Fried, Mascha Kalecko, Robert
Gernhardt und Ody wenige, die meines Erachtens ansprechende
und anrührende Liebeslyrik schreiben. (Web-Kritik)
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